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Der Fahrbetrieb auf tinfields.ch ist dem zum Teil 80 - 90jaehrigen Rollmaterial angepasst und folgt den folgenden Grundsaetzen:

- Der Betrieb findet auf Augenhoehe statt



- Das Bahnhofsgeschehen (Gleisharfe + Drehscheibe) und die Fahrstrecken (bis zu 80
    m) stehen in einem ausgewogenen Verhaeltnis zu einander

- die Landschaft ist auf das absolute Minimum reduziert und lenkt so nicht vom
    Rollmaterial und vom Fahrbetrieb ab



- Konsequente Abwicklung des Bahnbetriebes von links nach rechts

- Vermeidung von unnoetigen Weichenquerungen

- Hochwertiges Gleismaterial (Keiser) und eine saubere Verlegung erlauben einen
    weitgehend stoerungsfreien Fahrbetrieb

- Sanfte und langgezogene Steigungen und Gefaelle

- Grosszuegige Stromversorgung ueber die ganze Gleisanlage

- Einmannbetrieb trotz Verteilung ueber drei Raeume moeglich


- Ueber die ganze Anlage verteilt, kommt es aufgrund des spannenden
    Gleisplans und der interessanten Raumaufteilung laufend zu zufaelligen und
    abwechslungsreichen Begegnungen



- Eine auf das Anlagenthema und die Farbgebung (Schotter, Geleise, Horizont      etc.) angepasste Beleuchtung gehoeren zum Konzept:


- Der Betrieb findet trotz aller Sorgfalt nicht immer unfallfrei statt:


- Auch fuer Exoten wie den NPZ-S 96 (siehe dazu - Der Anlagenbauer) hat es auf der Anlage immer einen Platz: